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2004

2004-Frau liechti
Komödie von Arthur Lovegrove

Edi Weber, ein vermögender Schweizer Geschäftsmann in gesetzten Jahren und geregelten Lebensverhältnissen, freut sich mit seiner Familie auf die kommenden Ostertage.

Seine Tochter Jacqueline wird Daniel Steiner, den Sohn seiner Geschäftspartnerin Margrit Steiner heiraten. Deren Fusionsangebot kommt für Edi sehr gelegen, schreibt doch sein Geschäft rote Zahlen, und so passt die Heirat seiner Tochter bestens. Ob sie Daniel liebt? Ja, doch, sehr .... Alles hat seine Ordnung. Doch da erscheint unvermittelt die unbekannte etwas geheimnisvolle Amalia Liechti. Sie hatte einen Traum und ist drum den weiten Weg von Uzwil bis nach Hinwil gefahren. Sie prophezeit dass Jaqueline wohl heiraten werde - aber nicht Daniel. Leider hat sie den Namen des „richtigen“ Bräutigams vergessen. Frau Liechti und ihre „Nachricht“ schlagen ein wie eine Bombe.

Nichts mehr hat seine Ordnung, plötzlich wird alles anders. Wird nun geheiratet? Wer heiratet dann wen? Wird das Fest verschoben? Weiss es Frau Liechti ? Jacqueline könnte doch so glücklich sein mit ihrem Dani. Und da ist ja noch die jüngere Schwester Conny und der vorlaute Bruder Nick.

Während die Erwachsenen über’s Geschäft (und ihre Kinder) verhandeln, erfahren wir, dass zarte Bande bestehen zwischen Conny und Dani, und als der charmante Vertreter aus Übersee, Roger Vinzenz, erscheint, wird alles noch diffuser. Frau Liechti’s Traum ? Daniel war es nie wohl bei dem „Brautgeschäft“. Auch Jaqueline hat sich von den Eltern beeinflussen lassen.

Es löst sich alles zum Happy-End auf.